Das Wesentliche

Kontostand:                  128,69

Ausgaben:                     00,00

Einnahmen:                   00,00

Verwendungszweck:       –

Korrektur: Wahrscheinlich würde ich von der Million ein paar tausend ausgeben für schnelle Autos, für heiße Frauen und für Bier. Den Rest würde ich verprassen.

Korrektur 2: Ich sollte mich auf das Wesentliche konzentrieren. Ich lese weiter in Richard Bransons Autobiografie. 608 Seiten.

Foto: Karelj

Anmerkung: Ich darf auch ab und an einen Macho-Spruch loslassen 😉

später: Bandprobe.

Diskussion über Wer wird Millionär. Wir alle könnten bei Wer wird Millionär gewinnen, wenn sich die Fragen ausschließlich auf fünf selbstgewählte Kategorien beziehen würden.

Orell:

  1. das INTERNET. Orell war der erste meiner Freunde, der so etwas wie das Internet nutzte: 1983 bastelte er für seinen Commodore 64 Heimcomputer einen Akkustikkoppler – eine Kombination aus Telefon, Lautsprecher und Mikrofon, mit der in den frühen 80ern Daten über die Telefonleitung verschickt wurden. Keine Spur von WLAN und Breitband-Internet.
  2. Eddie Van Halen: Der Gitarrist, der mit seiner Spieltechnik die Rockmusik revolutionierte. Orell ist nicht mehr weit entfernt davon.
  3. Science-Fiction Fernsehserien. Allen voran Babylon 5 (1993-1998).
  4. die Lateralisation des Gehirns: die funktionale Aufgabenteilung und Spezialisierung der Gehirnhälften. Bei Orell dominiert die linke Gehirnhälfte, also die rational/analytische.
  5. Geocaching. Lange vor dem Hype trieb sich Orell bei Wind und Wetter in unwegsamem Gelände herum und suchte klitzekleine versteckte Behälter mit Logbüchern.

Isi:

  1. Kochen. Isi betreibt Kochen als Sport. Oder als Wissenschaft. Ihr bevorzugtes Kochbuch: Die Genussformel: Kulinarische Physik von Wernder Gruber (Ecowin Verlag). Ein Wissenschaftler erklärt die Physik des Kochens.
  2. Krimis. Stieg Larsson, John LeCarre, Jeffrey Deaver. Alle.
  3. Emotionale Intelligenz. Die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle zu verstehen. Isi findet für jeden das optimale Geburtstagsgeschenk. Immer.
  4. Entspannung. Komme, was wolle, Isi ist immer die Ruhe im Sturm und lässt gesunden Menschenverstand walten, wo andere (ich!) Panik machen.
  5. Kaffee. Viel. Stark. zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Sylvester:

  1. Jazz. New Orleans, Dixieland, Chicago, Swing, Bepop, Latin,  Cool, Hard Bop, Free, Fusion.
  2. Reisen. Überwiegend nach Fernost: Japan und China.
  3. Ökonomie. Wie andere Architektur bewundern, so befasst sich Sylvster mit allem, was mit der planvollen Bedarfsdeckung zu tun hat. Und er hat sein Hobby zum Beruf gemacht.
  4. Mountainbiking. Halsbrecherisches Radfahren abseits befestigter Straßen.
  5. Spaceballs. Der Film – Sylvester kennt ihn auswendig und kann sich nach wie vor bei jeder einzelnen Szene kaputtlachen.

Ich:

  1. Generation X. Nicht nur das Buch von Douglas Coupland, sondern der ganze Zeitgeist der 90er.
  2. die rechte Gehirnhälfte. Manchmal glaube ich, meine ganze Existenz besteht aus Intuition und Emotion.
  3. Pop-Kultur. Je unnützer das Wissen, desto interessanter. Das Wort NYLON ist ein Akronym des Satzes „Now, You Lousy Old Nipponies!“ Den Satz rief ein Wissenschaftler, als er eine künstliche Alternative zur teuren japanischen Seide fand: Mit „Nipponies“ meinte er die Japaner (Nippon heißt Japan in der Landessprache).
  4. Gothic Literature. Ich liebe Gruselromane. Dracula. Frankenstein. Dr. Jekyll and Mr. Hyde. The Invisible Man. Und natürlich die Universal-Monster-Filme.
  5. Flipper. Nicht der Delfin, sondern mechanische Pinball Machines. Mein Favorit: The Addams Family (1992). Miot über 20 000 verkauften Exemplaren der meistverkaufte Flipper.


Foto: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Beer_Bernard_1.jpg


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