Monatsarchiv: Oktober 2011

Zimmer mit Aussicht

Immer noch kein Internet.

Ein schlechter Witz.

Happy Halloween.


ausgeschaltet

Wenn ich den erwische, der mir das Internet ausgeschaltet hat…

Zumindest den Schalter hab ich schon mal gefunden. Leider funktioniert er nicht.


October Rust

Unsere Stadt im Oktober. Trostlos.

Wie ein Leben ohne Internet.


Big Brother

Muss mal eine wirklich schöne Überwachungskamera suchen und fotografieren.

Andererseits: Gibt es tatsächlich schöne Überwachungskameras?


unsinniges Schild

Nochmal Low-Res:


Lost Wochos

Was macht man ohne Internet?

Ein paar Low-Res Fotos mit dem IPhone.

Heute gefunden:


hier Titel eingeben

Immer noch kein Internet.

Von Orwell’s iPhone Post macht keinen Spaß – die Rechtschreibkorrektur ist Grauen Haft.

Sie macht aus Lachsschinken Lachsschinken.

kaffeetrinken sollte das heißen.

Warte immer noch auf den Telefon Komiker.


Immer noch ohne…

Grmbl.

Sitze geräde bei meinen Eltern zu Häuse – sie häben schnelleres Internet äls ich. Därf däs währ sein?

Von Änfäng:

Seit Tägen ohne Internet. der Telekomiker wollte schon längst hier sein. Den gänzen Täg gewärtet.

Vergeblich.

Wär jä klär.

Heute: Flucht zu meinen Eltern. Wenigstens häben die Internet – obwohl däs Tippen eine Quäl ist. Die Ä-Täste funktioniert nicht, deshälb verwende ich stättdessen däs Ä. Die Rechenleistung lässt zu wünschen übrig, ich vermute, in dem PC-Gehäuse (der Lüfter hört sich än wie eine Turbine!) steckt ein Pentium 1 (!).

Ich gebe äuf.


Ohne Internet!

Unser Internet funktioniert nicht mehr!

Isidor sagt: Ich hab euch das Internet gegeben, jetzt nehm ichs euch wieder.

Nein, im Ernst: Störungsstelle angerufen, alles in Ordnung.

Scheinbar.

Bis auf die Tatsache, dass das Internet nicht funktioniert.

Wie ich das hier Posten?

Großes Geheimnis.

Tipp: Orwell ist gerade beim Lachsschinken.


Piraten und Pfeffer

Kontostand:                  -1228,68

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Verwendungszweck:       –

 

Kindergeburtstag.

Bax war von dem echten Plastik-Piratenfernrohr, das ich im Spielzeugladen gekauft habe, total begeistert.

Passend zum Kuchen:

Abends traf ich mich dann noch mir Herrn Schubert. Quasi ein Geschäftsessen.

Dem Anlass gemäß (zum zweiten Mal in diesem Jahr in einem Sterne-Restaurant – ich werde noch zu m Gourmet) erschien ich im Maßanzug.

 Abend – Menü

Marinierte Gänseleber mit „Bircher Müsli“,

Räucherfisch und P.X. Essig

oder

Gebratene und roh marinierte Jakobsmuschel

auf Maiscreme, gesalzenem Karamell und Kapstachelbeere

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Spätsommerkollektion:

Rote Paprikaschaumsuppe mit Avocado,

Fenchel – Pernod – Kaltschale mit Crevetten

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Gebratener Hecht auf Corzetti-Fisolengemüse,

Chorizo und Kernöl

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Sorbet – Shot aus der Küche

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„Rinderroulade“ – Neu interpretiert

Rinderfilet Sous-vide gegart und gefüllte Rinderbrust

mit Wurzelgemüse

oder

Hirschkalbsrücken mit zweierlei Petersilie,

Kokos und Hollerchutney

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Käseauswahl vom Wagen

oder

Variation von Araguani Kuvertüre,

Fleur de Sel und Verjus – Zwetschken

oder

„Steirischer Bellini“

Pochierter Weingartenpfirsich mit gebrannter Grießflammerie und Kürbiskernöl

(http://www.pfefferschiff.at/speisekarte.htm)

 

Fazit: Gutes Essen, guter Wein. Dementsprechend lang hat das Abendessen auch gedauert (ich warum 23:30 zu Hause). Herr Schubert war glücklich, mit einem echten Künstler (seine Worte) den Abend verbracht zu haben.

Ich bin ein echter Künstler.

Cool.