Monatsarchiv: November 2011

Kreativität ist reaktionär

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Andererseits sorgen die analogen Bereiche der Bildung für ein vernetztes Wissen und Kreativität. Kreativität bedeutet, dass gerade nicht jede Information nur genau eine Bedeutung hat, dass Problemstellungen durch eine neuartige und ungewöhnliche Anwendung erworbener Fähigkeiten gelöst werden können. Dies wird erst durch Vieldeutigkeit möglich.

Reaktionär sind gegen den gesellschaftlichen Fortschritt eingestellte Kräfte bzw. eine Haltung, die rückwärtsgewandt ist. Eine andere Setzung betrachtet den Begriff weniger historisch und nennt Reaktion schlicht jene Politik, welche auf eine vorhergehende, innovative politische Entwicklung nur reagiert, anstatt dieser etwa eigene Konzepte entgegenzusetzen.

Evolution ist die Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen von Generation zu Generation. Diese Merkmale sind in Form von Genen kodiert, die bei der Fortpflanzung kopiert und an den Nachwuchs weitergegeben werden. Durch Mutationen entstehen unterschiedliche Varianten (Allele) dieser Gene, die veränderte oder neue Merkmale verursachen können. Diese Varianten sowie Rekombinationen führen zu erblich bedingten Unterschieden (Genetische Variabilität) zwischen Individuen. Geisteswissenschaften sind in diesem Sinne verantwortlich für die Mutationen, in diesem Sinne könnte man von (R)evolution sprechen, die außerhalb des digitalen Rahmens von direkter Ursache/Wirkung erfolgt.

 

Ich mäandriere.


Frauen und Roboter

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Wikipedia sagt:

MINT Zukunft schaffen ist eine bundesweite, gemeinnützige Initiative der deutschen Wirtschaft. Ziel ist es, die so genannte MINT-Bildung, also die Bereiche M (Mathematik), I (Informatik), N (Naturwissenschaften) und T (Technik) in der deutschen Bildungslandschaft quantitativ auszubauen und qualitativ zu stärken.

Der dramatische Fachkräftemangel im MINT-Segment in Deutschland hat zu einem Wertschöpfungsverlust von etwa 18 Milliarden Euro im Jahr 2008 geführt. Der Fachkräftemangel im MINT-Bereich, die sogenannte MINT-Lücke, lag laut Institut der deutschen Wirtschaft im Oktober 2009 trotz der Wirtschaftskrise und dem konjunkturellen Einbruch um fünf Prozentpunkte immer noch bei ungefähr 42.000 Personen. Die Initiative MINT Zukunft schaffen macht auf diese politische Situation aufmerksam und zeigt erstmals für Deutschland die MINT-Lücke im MINT-Meter mit monatlichen Zahlen auf.

Seit Jahren gibt es viele politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Initiativen zur Stärkung des MINT-Segments und zur Förderung von jungen MINT-Talenten, wie Jugend forscht, Think Ing., Mathematik-Olympiaden, den Girls‘ Day, Roberta – Mädchen erobern Roboter und weitere. Aufzuzeigen, welche Initiativen es im gesamten Bundesgebiet gibt, Zielgruppen und Fördermöglichkeiten zusammenzufassen und als Datenbank kostenfrei bereitzustellen ist ein weiterer Handlungsschwerpunkt von MINT Zukunft schaffen.

Ehrenamtliche MINT-Botschafter kümmern sich überdies um die Talentförderung im MINT-Bereich, stellen Praktikumsplätze zur Verfügung oder übernehmen ein Mentoring. Im September 2010 waren es inklusive aller angeschlossenen Netzwerke, wie zum Beispiel der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV), des Verbands der deutschen Elektroingenieure (VDE), und des BITKOM über 3.600 freiwillige Helfer, die den MINT-Gedanken in Schulen und Hochschulen an die Lernenden vermitteln und ihnen so berufliche Perspektiven aufzeigen.

Habe ich die falsche Orientierung, um erfolgreich zu sein?


MINT

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Erinnerungen an ein Gespräch mit Fes. Er meinte, ich sei zu analog, um reich zu werden. Dazu müsse man digital sein.

Digital: Zeichen, die nur zwei Bedeutungen ausdrücken können: 0/1 oder ja/nein. durch diskrete Werte darstellbar, nicht stufenlos. Mit der Digitaltechnik lassen sich störungsfreier Daten übertragen. Die Digitaltechnik löst zunehmend die Analogtechnik ab. Steht für das Darstellen von Daten oder Informationen in Zahlen In Anlehnung an das vereinfachende Zählen mit Fingern (lat. digitus, Finger).

Analog: Gegenteil von digital. Eine analoge Größe kann unendlich viele Zustände annehmen. Darstellung von Informationen durch kontinuierliche Funktionen. Daten, die sich ständig verändern.

Im sprachlichen Sinne: Digital ist reaktionär, analog ist revolutionär. In digitalen Systemen hat jede Information jeweils nur eine Bedeutung. Analoge Systeme sind wesentlich unschärfer, d.h. genau genommen unwissenschaftlicher, schlechter messbar.

Die Welt wird zunehmend digital und somit klarer und transparenter. Die wirtschaftliche Zukunft liegt darin, die naturwissenschaftlichen Fächer zu stärken. Nur die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) führen zu Erfindungen und wirtschaftlichem Fortschritt.

Kunst, Philosophie und Literaturwissenschaft haben noch niemandem zu finanziellem Erfolg verholfen – außer vielleicht J.K. Rowling. Wenn ich wirklich erfolgreich sein will, muss ich mich an den MINT-Fächern orientieren – sie sichern unsere Zukunft.


Milchprodukte

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Die Gattung der Büffel (Bubalus spec.) gehört wie die Gattung der Rinder (Bos spec.), des Afrikanischen Büffels (Syncerus) und der Bisons (Bison spec.) zur Familie der Boviden (Hornträger). Auch heute liegt der Verbreitungsschwerpunkt der ca. 150 Mio weltweit verbreiteten Hausbüffel im Gebiet Indien, Bangladesh, China, Südost-Asien; außerdem gibt es größere Vorkommen in Süd- und Mittelamerika, sowie in Südeuropa und dem Balkan (MADEL 2001). Wasserbüffel sind sehr robust und widerstandsfähig gegen Krankheiten, Klimaeinflüsse und Witterungsunbilden. Sie sind genügsam und anspruchslos in Haltung und Fütterung und können Grob- und minderwertiges Futter besser verwerten, z.B. Binsen, Ampfer, Schilf, Brennnesseln, minderwertiges Stroh und Heu. Aufgrund ihrer breiten Klauen und relativ weichen Fesseln können sie auch auf sumpfigem und feuchtem Weideland gehalten werden. Aufgrund dieser Voraussetzungen eignen sie sich insbesondere für extensive Haltung und Landschaftspflege auf feuchten Grünland- und Moorstandorten, die von Rindern nicht beweidet werden können (DEUTSCHER BÜFFELVERBAND e.V. – ja, so etwas gibt es!).

Futter: Büffel können problemlos mit Weidefutter und Aufwüchsen extensiv genutzter Flächen ernährt werden, wenn sie als Arbeitstier oder zur Fleischerzeugung genutzt werden.

Charakter: Wasserbüffel werden im allgemeinen als friedlich und folgsam beschrieben. Sie sind sehr empfindsam, aber auch eigenwillig und haben einen ausgeprägten Charakter. Gegenüber fremden Personen und Reizen reagieren sie neugierig bis furchtsam und man muß sich ihr Vertrauen erst erarbeiten. Dies belohnen sie dann aber mit einer dauerhaften Freundschaft.

Anschaffungskosten: Da es in Deutschland noch vergleichsweise wenige Büffelzüchter gibt, müssen die Tiere i.d.R. aus Italien, Bulgarien oder Rumänien importiert werden, wo sie je nach Alter, Geschlecht, etc. ca. 1000 – 4000 € kosten. Häufig sind diese Tiere allerdings nicht IBR- und IPV-frei. (http://www.bueffelverband-deutschland.de/index.htm)

Da würden ihm ja schon ein paar Tausend Euro reichen! Und der Büffel würde sogar noch Gewinn abwerfen!

Büffelmilch: Büffelmilch fällt nicht unter die Quotenregelung und ist demzufolge frei produzier- und absetzbar (GOLZE UND BERGFELD 2002). Im Gegensatz zu Kuhmilch ist Büffelmilch fett- und eiweißreicher. Büffelmozzarella, Büffelleder/Büffelfleisch – aber: will man das einem empfindsamen Charakter, einem dauerhaften Freund antun?

Recherche zeigt, dass die Chance für eine „Niete“ (0, 1 oder 2 richtige von 6 Zahlen) beim deutschen Lotto bei 98,1 % liegen.

Die mathematische Wahrscheinlichkeit steht häufig im Widerspruch zur subjektiv wahrgenommenen Chance oder in anderen Worten: Lotto ist Geldverschwendung.

Wahrscheinlich kommt man eher zu einer Million Euro, wenn man die 1000-4000 in einen vernünftigen Büffel investiert und Landwirtschaft betreibt. Mein zukünftiges Erfolgsmodell?


Ein Wasserbüffel

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SChnell, bevor die Erinnerung verblasst.

Gestern Abend war noch ein alter Freund von mir zu Besuch, Fes. Zuerst waren wir im Keller und haben Musik gemacht, dann gingen wir noch in unsere alte Stammkneipe.

In halbtrunkenem Zustand fragte ich nach der Million.

Fes (entsetzt): Eine Million? Ich brauche 10 Millionen! Und kaufe mir dafür einen Wasserbüffel. Weniger als 10 Mio sind zu wenig, so ein Büffel will ja auch versorgt werden. Er braucht einen Stall und frisst eine Menge.

Ich (undeutlich artikulierend): Dein Plan?

Fes (triumphierend): Lotto Quick-Tipp! Für nur 1€ kann man den Jackpot gewinnen!

Was Fes in der Euphorie vergisst, ist, dass bei dieser Version viele tausend Leute in Deutschland die gleichen Nummern tippen und sich den Gewinn dann teilen. Also nix mit 10 Millionen.

Wieder einmal Lotto…

Wikipedia sagt:

Lotto oder Lotterie (italienisch lotto, französisch lot, „Anteil, Los, Schicksal“, auch „Glücksspiel, Losspiel“) ist ein Glücksspiel, bei dem der Spieler gegen einen finanziellen Einsatz auf das Ziehen vorher getippter Zahlen aus einer begrenzten Zahlenmenge setzt.

Außerdem:

Den mit 45.382.458 Euro größten Jackpot in der deutschen Lottogeschichte teilten sich am 5. Dezember 2007 drei Spieler aus Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Thüringen. Alle drei hatten die richtigen Gewinnzahlen 9, 10, 24, 28, 39, 42 getippt und die passende Superzahl 3 und erhielten jeweils rund 15 Millionen Euro.

War der Besuch von Fes ein Zeichen?


5 Träume

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Hatte letzte Nacht 5 Träume:

1. Ich befinde mich in einem Plastikspielehaus wie man es an Spielplätzen findet, möbliert im Sinne der Toiletten in der Studentenstadt. Das ganze war ziemlich bunt, es gab viele Rutschen, Winkel, Höhlen und Gänge, und oben unter dem Dach der Konstruktion spielte eine Blaskapelle. Das ganze sah aus wie aus Lego gebaut. Lauter nette und fröhliche Menschen liefen herum. Mir fiel auf, dass es nach oben nicht weiter ging und es auch keine Fenster gab, also begann ich, einen Ausgang zu suchen. Nach einiger Zeit fand ich in einem Gang eine Klappe, die wie eine Tür aufging und sofort einen Alarm auslöste. In letzter Sekunde, bevor mich die gar nicht mehr so fröhlich gestimmten Wächter, die plötzlich auftauchten, fassen konnten, gelang es mir, durch die Luke zu springen. Ich rutschte eine lange Bahn entlang und kam in einer anderen Welt heraus, die ebenfalls bunt war, allerdings von vielen verschiedenen Wesen bevölkert war. Unter anderem von Frauen, die lange Katzenschwänze (Meerkatzen?) hatten und im Großen und ganzen so aussahen wie die Sea-Monkeys (Urzeitkrebse) aus der Werbung auf der Rückseite von Superman Comics in meiner Kindheit. Eine dieser Frauen nahm mich mit in wiederum eine andere Welt. Hier lebten lauter solche Frauen mit langen Schwänzen und waren über meine Ankunft nicht so begeistert, weshalb meine Gastgeberin in einen Kampf verwickelt wurde, wo sie mit einer anderen Frau mit dem langen Katzenschwanz kämpfen musste…

2. Der zweite Traum war quasi eine Art Umkehrung des ersten Traums. Wir, d.h. die Band zusammen mit unseren Kindern, befanden uns in einem wiederum bunten Raum und konnten fliegen. Ich sage zu Isi, dass die Träume, in denen man fliegen kann, die besten sind und merke, wie ich selbst im Schlaf lache. Rocky rollt in der Luft herum, wie er es schon als Baby auf dem Boden getan hat. Allgemeine Heiterkeit löst sich auf in Traum Nummer 3…

3. Ich befinde mich auf einem Zeltlager, habe mich aus irgendwelchen Gründen mit meinen Mitbewohnern zerstritten und laufe nun planlos in der Gegend herum. Ich treffe Syl, der sturzbetrunken ist und mehrere Plastiktüten mit vollen Weinflaschen zu tragen versucht. Die Tüten reißen, die Flaschen fallen zu Boden, der Weil ist überall, Syl schneidet sich an den Glasscherben, ich leiste Erste Hilfe.

Im 4. Traum kamen irgendwelche Duschcontainer vor, ich stand angezogen unter der Dusche. Mehr weiß ich nicht mehr. Traum Nummer 5 ist völlig meinem Gedächtnis entschwunden, trotz eisernen Willens, ihn auch nach dem Aufwachen noch zu behalten.

Traum 3-5 lassen sich wohl schriftstellerisch nicht ausschlachten, aber Isi meint, aus Nummer 1 und 2 ließe sich vielleicht was machen. Ich sollte ein neues Buch schreiben.

Spontaner Name: Hotdogs und Hamburger.

Frei nach dem John Mellencamp Song gleichen Namens, in dem es heißt:

Everybody has got to choose between hotdogs and hamburgers,

between right and wrong

and giving up or holding on.

 

Genie oder WAHNSINN?!?


43 Things

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Heute nur kurze Bandprobe: Orell ist auf der Weihnachtsfeier einer Firma, der er als „Spin Doctor“ aushelfen musste, d.h. er musste den eigentlich schon versunkenen Karren aus dem Dreck ziehen – für andere. Immerhin stand in der Einladung zur Weihnachtsfeier, man solle sich – nach erfolgreichem Projektabschluss – jetzt wieder versöhnen, bei einem guten Glas Wein. Und Hieb- und Stichwaffen zu Hause lassen.

Syl war in der Nacht aus Einem Fernen Land angereist, nachdem er zuvor in Einem Anderen Fernen Land war und morgen wiederum in Ein Fernes Land reisen muss.

Bevor er wieder weg war, machte er mich auf eine Internetseite aufmerksam,  die mir bei meinem Projekt helfen könnte: http://www.43Things.com

Auf der Seite kann man sich selbst Ziele setzen (im Idealfall 43, können aber auch weniger sein) und andere Menschen können einem dabei helfen – durch Tipps und Tricks, primär aber durch aufmunternde Kommentare.

Unter den häufigsten Zielen war zumindest nicht „1 Million Euro“ verdienen. Bin mal gespannt, ob mir hier geholfen wird.

Immerhin heißt es auf der Seite:

Changing your life is hard.

Doing it by yourself is harder.


Ideen und seltsame Orte

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Heute noch ein paar Bücher zum Thema Fotografie gekauft:

Der entscheidende Moment: Ein Weltklasse-Fotograf packt aus von Joe McNally (Addison-Wesley, München – 12. August 2008) – 25€
Der inspirierende Augenblick: Ein kreativer Leitfaden von Chris Orwig (Addison-Wesley, München – 31. März 2010) – 31€
Die fotografische Idee: Bildkomposition und Aussage von Michael Freeman und Frank Baeseler (Markt und Technik – 29. Oktober 2010) – 15€
Der fotografische Blick: Bildkomposition und Gestaltung von Michael Freeman (Markt und Technik – 12. Juli 2007) – 13€
außerdem:
Wim Wenders: Places, strange and quiet von Wim Wenders (Hatje Cantz Verlag – 30. April 2011) – 18€
Bilder von der Oberfläche der Erde. von Wim Wenders (Schirmer/Mosel – 30. September 2006) – 16€
Hier noch ein Foto des Japanischen Kampfroboters aus den frühen Siebzigern.
Kindheitserinnerungen 🙂

Neon Einsamkeit

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Eine herbe Entäuschung: Er meinte Nacht fotos, nicht Nacktfotos.

Hätte ich mir denken können, meint Isi.

Na ja, wir sind dann ein bisschen mit Kamera und Stativ um die Häuser gezogen und haben fotografiert: Unsere alte Grundschule. In den Fenstern war sogar noch Halloween-Dekoration.

Als wir genug hatten von der Neon-Einsamkeit, fuhren wir nach Hause.


Nacktfotos

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Anruf spätnachts: Ob ich Lust hätte, Nacktfotos zu machen.

Habe sofort meine Kamera gepackt, 3 verschiedene Objektive, 7 Filter, einen doppelten Espresso hinunter gekippt und mach mich jetzt auf den Weg – klingt vielversprechend!

Immer den Profit im Hinterkopf: Sex sells!