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Hier ein interessanter Artikel, in dem sich die Autorin mit dem Thema Vita für Fotografen befasst:
außerdem gibt es noch Informationen dazu auf http://froknowsphoto.com/
Die Profis scheinen sich einig: Der Lebenslauf soll zwar interessante Rahmendaten beinhalten, Unwichtiges jedoch nicht aufführen (was wichtig und was unwichtig ist hängt natürlich von der Zielgruppe ab, die den Lebenslauf liest und von der Absicht, mit der man den Lebenslauf schreibt).
In meinem Fall heißt das konkret:
1. Ich biete ausgewählte Fakten zu meinem Leben – Hintergrundwisse, das meine Bilder leichter bewerten lässt.
2. Ich erkläre, warum ich fotografiere – und zwar kurz und prägnant.
Die Kürze der Vita hängt dabei von folgendem ab:
1. ich muss mich nirgends bewerben, da ich finanziell – mehr oder weniger – unabhängig bin
2. meine Zielgruppe ist – meinen Bildern entsprechend – nicht konservativ
3. der Text soll kurz sein – wer wirklich interessiert ist, kann in einem persönlichen Gespräch mehr über mich erfahren
Aufgeblähte Lebensläufe („geguttenbergte“ Lebensläufe), wie sie in den Erfolgsratgebern propagiert werden, lehne ich grundweg ab: Ich muss nichts übertrieben darstellen, ich muss nicht lügen, ich bin authentisch. alles andere geht – früher oder später – schief. Und wirkt ist lächerlich.
Ich bin kein Blender.
Hier also die vorläufige Version
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