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Wieviel ist eine Billion?

Kontostand:                  143,75

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Orell hat mir vom Büro aus einen Link auf ein Video geschickt: Travie McCoy und Bruno Mars singen zusammen das Lied Billionaire. Na ja, ich will’s ja nicht gleich übertreiben. Kurze Recherche zeigt, wie viel Geld das dann tatsächlich ist. Es übersteigt mein Vorstellungsvermögen.

Auf deutsch steht Billion für 1000 Milliarden, – in Zahlen ausgedrückt eine Eins mit zwölf Nullen (1 000 000 000 000). 1000 Billionen wiederum ergeben eine Billiarde.

Im Englischsprachigen Raum ist das allerdings anders: billion entspricht der deutschen Milliarde. Der Grund: Die Vorsilbe bi bedeutet zwei im Sinne von eine Million hoch zwei (also 1012 im Dezimalsystem). Überwiegend im Amerikanischen ist eine billion gleich 109, die deutsche Milliarde ist dann dafür eine trillion. Zurückzuführen ist das ganze wohl auf eine Reform in Frankreich im 17. Jahrhundert, wonach der bi-million (1012) einfach ein paar Nullen gestrichen wurden (109). Die Amerikaner haben das dann einfach so übernommen.

Warum? Das bleibt wohl für immer ein ungelöstes Rätsel.

Fazit: Egal in welcher Sprache, 1 Billion ist unvorstellbar viel Geld. So viel, dass das Wort der Menge gar nicht gerecht wird. Auf griechisch heißt die Zahl 1012 Tri-Hundertmyriade. Das trifft’s schon eher.

Nachtrag zu gestern.

Habe noch ein zweites Foto zum Thema „Speed“ Bei Wikipedia gefunden. Team Speed. Hatte mich ursprünglich nicht getraut, es zu veröffentlichen, tu’s jetzt aber doch. Ansonsten wird’s hier zu theoretisch, das Niveau zu hoch. Was hat dieses Foto mit „Speed“ zu tun?!?

Foto: Pablo González. Santiago, Chile; http://flickr.com/photo/47372204@N00/2389116942

Foto: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Team_Speed.jpg


Kleckern? Klotzen!

Kontostand:                  -64,31

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Das zweite Buch von, bzw. über Donald Trump, Nicht kleckern, klotzen, geht in dieselbe Richtung. Es gibt die Erfahrungen Trumps und seines Co-Autors Bill Zanker wieder, Beide berichten, wie sie erfolgreich wurden, welche Hindernisse sich ihnen in den Weg stellten und wie sie sie beseitigen konnten.


Trump stellt sich als die Inkarnation des American Dream dar, Zanker als erfolgreiches Produkt desselben Traums. Wo sein Vorbild durch Immobilien reich wurde, schaffte es Zanker mit einer Consulting-Firma mit über 100 Millionen Dollar Jahresumsatz, inspiriert durch Donald Trump.

Das Buch bietet Erfolgsrezepte, damit jeder lernen kann, zu denken und zu handeln wie die beiden Autoren. Die Grundvoraussetzungen sind Leidenschaft für die Sache, Hartnäckigkeit, Selbstdisziplin und was als Momentum beschrieben wird: Der antreibende Impuls, den es erst zu finden, dann umzusetzen und schließlich zu erhalten gilt. Die beiden Autoren haben es an die Spitze geschafft. Mit Hilfe dieses Buches kann es jeder schaffen.

Ein finanzieller Background von ein paar Milliarden Dollar ist auf diesem Weg allerdings nicht hinderlich, eher förderlich. Oder vielleicht sogar Voraussetzung?

Hätte es Donald Trump so weit geschafft, wenn er wirklich bei Null angefangen hätte? Ich schau kurz auf meinen Kontostand. Oder bei -64,31?

Foto: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/43/Rorschach_blot_08.jpg